Unternehmensberater für Produktionsunternehmen, der noch selbst mit anpackt

Als gelernter Schlosser und Unternehmer schließe ich die Kluft von Fließband zu Management & optimiere deine KPIs auf Weltkonzern-Niveau

So habe ich Antolin 600.000 €/Jahr gespart, die Fertigung bei Domoferm um 33% erhöht oder bringe ZEISS knapp 3 Millionen Mehr-Umsatz im Monat – und jetzt kann ich max. noch 3 weitere Kunden aufnehmen.
Ein lächelnder Mann mit Bart und hellblauem Hemd vor einer weißen sechseckigen Wand.
Bernhard Scheuerer – Unternehmensberater für produzierende Unternehmen in Österreich

Meine Spezialgebiete als Berater über Produktionsunternehmen:

Prozess-Optimierung
Jeder Arbeitsschritt wird bis auf die Reinigung des Maschinenöls optimiert – Ergebnis: Minimale Rückläufer, Output-Steigerung um bis zu 33%
Verlagerung
Ich habe europaweit Millionen-Anlagen im Zeitplan & unter Budget verlegt – wann verlagern wir deine?
Kommunikation
Ich stelle mich ans Fließband und rede mit der Chefetage – so schaffe ich Top-KPIs, die alle mittragen.
Ausgewählte Kundenprojekte
John Deere
ZEISS Optik
Jeld-Wen
Kennst du diese Zahlen?

In Produktionsunternehmen läuft es unrund – auch in deinem?

Frau mit Headset vor Paketen und Regal, roter Abwärtspfeil zeigt auf „3,5 %“.
Bis 2030 bleiben 2,1 Millionen Stellen an der Linie unbesetzt. 54% der CEOs sehen immer noch in der Inflation ein Hindernis für ihre Profitabilität. Die Industrieproduktion ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,5% gesunken (österreichische Nationalbank).
Eine Frau scannt einen Barcode auf einer Kiste; daneben sind Zahnräder und ein Fragezeichen, mit "KPIs" auf einer Sprechblase.
Du musst diese Zahlen nicht kennen, um zu wissen: Es läuft nicht rund im Produktionswerk. Vielleicht erfüllt dein Team nicht die KPIs? Du hast zu viele Rückläufer? Deine Produktion deckt nicht den Bedarf? Oder deine Mitarbeiter melden sich zu häufig krank?
Zwei Männer liefern Pakete und Briefe vor einem Gebäude mit einem Lieferwagen und einer 33% Steigerung.
Wenn auch nur eines auf dich zutrifft, zeige ich dir jetzt, wie ich diese Herausforderungen als Unternehmensberater bei 10+ Großunternehmen nicht nur gelöst habe. Sondern meine Methode zu einer Produktionssteigerung von 33% und zu Mehr‒Umsatz von bis zu 3 Millionen geführt hat:

Warum es im produzierenden Gewerbe schlecht läuft

In den 70-er Jahren haben die japanischen Autobauer ihre amerikanische Konkurrenz fast schachmatt gesetzt. Trotz weniger Ressourcen, Manpower und Kapital. Nur wie?
Ein Roboterarm verpackt Waren für den Versand von den USA nach Japan.
Nun, die Amerikaner setzten auf große Lagerbestände und Massenproduktion (kurz: auf mehr ist besser). Die Japaner optimierten ihre Prozesse bis auf den Zentimeter-Abstand ihrer Arbeiter zur Linie. Sie minimierten Überproduktion und Wartezeiten … und verbesserten Abläufe auf maximale Effizienz. Das Ergebnis?
Die Marktanteile der Amerikaner gingen zurück. Während die Japaner schneller, günstiger und in besserer Qualität fertigten. Ich habe mich dieser Philosophie der Japaner verschrieben und sehe darin meine Aufgabe:
Ich komme als Unternehmensberater in „amerikanisch geführte” Unternehmen, die vielleicht hohe Rückläufe haben oder KPIs, die verfehlt werden. Ich schaue mir jeden Prozess an und optimiere. Und wenn meine Arbeit getan ist, arbeiten die gleichen Betriebe nun optimiert wie ein „japanisches Autowerk”. Wie bei diesem Kunden:
Unternehmensberater Fallstudie #1

Von zu vielen Rückläufern zu knapp 3 Millionen mehr im Monat (ZEISS Optik)

Problem

Das ZEISS-Werk „verlor” jeden Monat 2-3 Millionen, weil es den „Demand” nicht decken konnte. Beispielsweise lieferten die Linsen-Anlagen seit 10 Jahren zu viele Rückläufer. Deshalb gaben Arbeiter mehr Linsen rein, um mehr gute herauszubekommen. Die Folge: Ein hoher Baugruppen-Ausschuss.
Rotes Ausrufezeichen vor drei schwarzen Zahnrädern auf grünem Hintergrund.

Vorgehen

Ich habe den ganzen Arbeitsprozess analysiert, bis ich den Grund gefunden habe: Das Öl der Anlage war verschmutzt und beschädigte die Linsen. Wir führten neue Prozesse ein, kontrollierten regelmäßig das Öl – und sparten schließlich pro Anlage 200 Arbeitsstunden im Monat. Einen kompletten Mitarbeiter pro Anlage.
Dadurch, dass sich der Demand so erhöht hat, haben die restlichen Arbeitsprozesse nicht mehr funktioniert. Nach der Anpassung lief es. Kleine Ursache große Wirkung.
Drei schwarze Zahnräder mit weißen Umrissen drehen sich im Uhrzeigersinn, verbunden durch rote Pfeile.

Ergebnis

Optimierte Prozesse wie diese summierten sich, bis die Produktion endlich den „Demand” deckte. 3 Millionen „Verlust” wurden zu 3 Millionen Umsatz.
Doch warum konnte das ZEISS-Werk (und andere produzierende Unternehmen) diese Probleme nicht selbst lösen?
Weil ihnen das passiert ist, was jedem von so geht: So innovativ sie als Company sind: In ihrem eigenen Unternehmen waren sie "betriebsblind" geworden. Erst der unverbrauchte Blick von außen sah das, was im Grunde vor unser aller Nase lag.
Drei schwarze Zahnräder mit einem roten Häkchen auf einem dunkelgrünen Hintergrund.
Eine ID-Karte und fallende rote Pfeile über zwei Zahnrädern und zwei Paketen mit der Aufschrift "KPIs".

Die wahren Gründe,

warum KPIs hinterherhinken
Veraltete Prozesse
Man hat es immer so gemacht – warum jetzt etwas ändern? Doch der Qualitätsanspruch der Kunden steigt, Material wird teurer: Wer nicht optimiert, hat am Ende mehr Kosten und mehr Rückläufer.
Zu schnelles Wachstum
Dein Unternehmen wächst zu schnell – und die Prozesse hinken hinterher. Wie ein Kind, das aus seinen Kinderschuhen wächst. Wer nicht direkt hier anpackt, verschleppt das Problem immer weiter in die Zukunft.
Wissens-Verlust
Hochqualifizierte Mitarbeiter gehen in Pension – und nehmen ihr Wissen leider mit. Ohne systematischen Wissenstransfer gehen auch „Firmengeheimnisse” in den Ruhestand. Unwiederbringlich.
Marktumschwung
10 Jahre läuft ein Produkt defizitär – plötzlich übertrifft die Nachfrage den bisherigen Umsatz-Treiber. Genauso einen Fall hatte ich und wir mussten schnell die Produktion umstellen. Wer nicht schnell genug ist, kann die Nachfrage nicht decken.
Kommunikations-Barrieren
Mitarbeiter und Führungskräfte kommunizieren aneinander vorbei und „mauern” sich. So hast du eine gespaltene Belegschaft und kannst deinen Betrieb nicht effizient zu besseren KPIs führen.

Was passiert, wenn diese „Lecks” offen bleiben?

Jeder Betrieb will effizient arbeiten wie die „Japaner.” Doch am Ende fertigen sie leider wie die „Amerikaner:” Die Kunden beschweren sich über die Qualität. Man produziert zu wenig oder zu viel – und beides kostet Geld. Ziele und KPIs werden nicht erreicht und es beginnen die „Schuldzuweisungen.”
Natürlich hast du als CEO oder Abteilungsleiter im produzierenden Gewerbe die besten Absichten und möchtest das verhindern. Nur fehlen dir oft die essenziellen Informationen aus der Produktion, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Am Ende hast du nicht die Daten, um die richtige Lösung zu verschreiben. So kommt es leider zu Vorgaben, die oft nur ein loses Pflaster für die Wunde sind:
Ein lächelnder Mann mit Bart und hellblauem Hemd vor einer weißen sechseckigen Hintergrundwand.

Diese Pflasterlösungen machen es langfristig nur schlimmer

Gute Lösungen - schlechte Implementierung
Zwar haben viele Betriebsstätten Shop-Floor-Meetings eingeführt. Aber weil keiner dahinterstand, schürte es nur Unmut in der Belegschaft. Folge: Mitarbeiter sabotieren weiteren Fortschritt.
Entlassungen
Um Kosten zu sparen, bekommen Mitarbeiter die Kündigung. Natürlich müssen Mitarbeiter gehen, wenn ihr Output die Kosten nicht rechtfertigt. Doch oft gehen Mitarbeiter mit wertvollem Firmenwissen – und hinterlassen eine „Kompetenz-Lücke” an der Linie. Folge: Produktion und Motivation der Belegschaft sinken rapide – und die KPIs gleich mit.
Verbindlichkeit fehlt
Führungskräfte fordern Verbindlichkeiten von den Mitarbeitern ein, doch sie halten sich selbst nicht an Vereinbarungen. Der Mitarbeiter denkt sich: „Du kannst mich gern haben.” Und jeder sucht die Schuld bei den anderen. Folge: Führungskräfte können nicht führen, weil Mitarbeiter nicht motiviert folgen.
Überbezahlte Berater
Bei einem Kunden haben sie pro Tag 8.000 bis 15.000 Euro für Berater gezahlt. Trotzdem konnten diese nicht nachhaltig die Prozesse optimieren, weil sie das Problem nicht „an der Linie” suchten. Folge: Du bezahlst Unsummen für mangelhafte Ergebnisse – schlimmer noch: Ergebnisse, die dir vielleicht direkt schaden.
WAS mach ich anders? Unternehmensberater Fallstudie #2

Domoferm: Von einer zugekauften „Rote-Zahlen-Fabrik” zu 33% Fertigungssteigerung


Problem

Domofern hatte eine Fabrik in Schweden gekauft und ich sollte sie nach Österreich verlagern. Das Problem? Ich hatte nur 6 Monate Zeit – und die Fabrik schrieb im Jahr 1,5 Millionen Verlust. In Österreich sollte sie profitabel laufen.
Rotes Ausrufezeichen vor drei schwarzen Zahnrädern auf dunkelgrünem Hintergrund.

Vorgehen

Ich bin als Unternehmensberater in die Fabrik gegangen, habe mir die Prozesse angeschaut, dokumentiert – und direkt Verbesserungen notiert. Anschließend habe ich mir eine Firma für den Transport gesucht und die Fabrik direkt optimiert aufbauen lassen.
Drei schwarze Zahnräder drehen sich im Kreis, verbunden durch rote Pfeile.

Ergebnis

Nicht nur haben wir die Fabrik unter Budget und Zeit nach Österreich verlagert – der „Loss Leader” ist auch zum „Profit Bringer” geworden. Jetzt schreibt sie schwarze Zahlen … und ich konnte die Türfertigung bei Domoferm sogar noch um ca. 33% steigern.
Drei schwarze Zahnräder und ein großes rotes Häkchen.
Was ist meine Methode dahinter?

So optimiere ich als Unternehmensberater die KPIs meiner Kunden

1
Nahaufnahme der Tasten eines alten Synthesizers mit Beschriftungen wie "PROG/PARA", "VALUE", "DOWN", "UP", "WRITE".

Messbarkeit: „Nur was messbar ist, kann verbessert werden”

Meine Arbeit wird an Zahlen gemessen: Entweder steigen die KPIs – oder nicht. Deshalb messe ich jede Veränderung und führe notfalls KPIs ein. So siehst du jeden Tag den Mehrwert, den ich schaffe.
2
Person mit Schutzhandschuhen schiebt einen bunten Kunststoffblock in eine Metallpresse.

Kaizen: „Täglich 1% mehr & in einem Jahr hast du einen komplett neuen Betrieb”

Meine Sicht auf jeden Arbeitsschritt: Wie mache ich das effizienter? Bei Antolin habe ich die Produktivität gesteigert, indem ich die Arbeiter 30 cm näher an die Autoteile gestellt habe. Kleine Lösung – Wirkung wie ein Erdbeben.
3
Mann in blauem Hemd und Jeans arbeitet an Laptop auf weißem Stehpult in einem Lagerhaus mit Paletten.

Tracking: „Vielleicht klappt es nicht beim 1. Mal – aber am Ende klappt es immer”

Wenn ich etwas verändere, tracke ich die Ergebnisse: Funktioniert es? Dann geht’s aus dem „Labor” in die Fabrik. Funktioniert es nicht? Gehe ich zurück an die Linie – und passe an, bis es funktioniert.
4
Ein lächelnder Mann mit Brille und Anzug spricht mit einem Mann im orangefarbenen Hemd.

Experten: „Jede knifflige Frage hat einen Experten mit der Lösung”

Beispielsweise bin ich zur Firma „Engel” gegangen, mit der Frage: Wie können wir die Abkühlzeit von Spritzgieß-Anlagen verkürzen? Der Techniker hat mich beraten – und ich konnte die Effizienz beim Autobauer Antolin deutlich steigern.
5
Mann in schwarzer Jacke mit Logo arbeitet mit einem Werkzeug an einem Metallteil in einer Fabrik.

Kommunikation: Ich rede mit dem Mann an der Maschine & dem Leader in der Führungsetage

Wir schaffen nur Veränderung, wenn die Belegschaft mitmacht. Deshalb stelle ich mich an die Linie und suche mir „Botschafter” unter den Arbeitern. Durch diesen „loyalen Kern” überzeuge ich schrittweise alle – und deine Arbeiter stehen geschlossen hinter dir.

Dein Betrieb nach unserer Zusammenarbeit

Mein Ziel: Du bist der Geschäftsführer oder Entscheider im wahrsten Sinne des Wortes. Du bist kein „Feuerwehrmann” mehr, der jede Herausforderung einzeln löschen muss. Du sitzt am Knopf der „Sprinkleranlage” – und kannst Probleme direkt im Keim ersticken. Bedeutet?
Du hast alle Zahlen und Fakten auf dem Tisch und weißt immer, welche Wirkungen deine Entscheidungen haben. Du triffst keine Entscheidungen mehr aus dem Bauch heraus – du hast Gewissheit. Diese Gewissheit zeigt sich an deinen Zahlen:
Du produzierst günstiger, schneller, mit weniger Rückläufern und in hochwertiger Qualität. Eine Qualität, mit der sich die Konkurrenz nicht messen kann. Du bist wie die japanischen Autobauer – und kannst es jeden Tag an deinen Zahlen und KPIs ablesen.

Vor der Zusammenarbeit
Du tappst bei Entscheidungen im Dunkeln & triffst sie aus dem Bauch heraus
KPIs verschlechtern sich jährlich – Gegenmaßnahmen verlaufen im Sand
Du hast hohe Krankenstände & Mitarbeiter fluktuieren regelmäßig
Du stößt an Wachstumsgrenzen & musst Firmenwissen gefährlich auslagern
Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität & Rückläufer explodieren
Nach der Zusammenarbeit
Du schaltest das Licht an & entscheidest mit zahlenbasierter Sicherheit
Es „läuft einfach wieder” und Ziele werden im Zeitplan und Budget erfüllt
Die Belegschaft ist dir treu, folgt deinen Führungskräften und teilt deine Vision
Du verlagerst die Produktion ins günstige Ausland & schützt Firmengeheimnisse
Du reduzierst Rückläufer auf ein Minimum – und sparst so Zeit, Geld & Arbeitskraft

Wer kann dir überhaupt solche Ergebnisse versprechen?

Bernhard Scheuerer – Unternehmensberater für das produzierende Gewerbe in Österreich
Ein lächelnder Mann mit Bart und hellblauem Hemd vor einer weißen Wand mit sechseckigen Mustern.
Ich komme von der Produktionslinie und habe Metallbautechniker gelernt.
Später habe ich für einen großen Lohnfertigungs-Betrieb gearbeitet und dort Lehrlinge ausgebildet. Kurz: Ich weiß, wie die komplette Belegschaft tickt – vom Einkäufer bis zum Logistiker. Ich habe jahrelang das Handwerk gelernt – das unterscheidet mich von anderen Unternehmensberatern.
Seit 2015 bin ich selbständig und habe ein eigenes Unternehmen für Grillgeräte hochgezogen.
Sogar mit eigenem Patent: einen Indoor-Barbecue-Smoker – voll automatisiert mit Siemens-Steuerung. So verstehe ich ebenfalls die Unternehmer-Perspektive: Den Frust, wenn etwas nicht läuft … und das „Haare-Ausraufen,” wenn das Team die KPIs nicht erfüllt.
Anschließend bin ich über einen Kollegen zur Firma Domoferm gekommen.
Dort habe ich eine komplette Fabrik verlagert. Wir haben sie in Österreich „eingepackt” und in der Slowakei wieder aufgestellt. Weil es so exzellent lief, habe ich immer größere Aufträge bekommen und mir in der Branche einen Namen gemacht.
Heute betreue ich als Unternehmensberater Großkonzerne von Optik, Automobil, Metallverarbeitung bis Holzbau.
Ich habe meinen Kunden Millionen gespart und für sie Millionen gemacht. Trotzdem bleibt meine Philosophie gleich: Ich packe mit an, stelle mich an die Linie und optimiere von unten jeden Prozess. Denn genau so entstehen die hervorragenden Ergebnisse und KPIs meiner Kunden.
Der Ablauf

So läuft die Zusammenarbeit ab – du zahlst erst, wenn ich durch den Fahrplan meine Kompetenz bewiesen habe

1

Fahrplan Gespräch

Wir setzen uns zusammen, du schilderst mir deine Situation und ich entwerfe sofort einen Lösungs-Fahrplan. Daran kannst du mich messen: Bin ich der Richtige für den Job? Wenn ja, lass uns starten. Wenn nicht, kein Problem.
2

Kick-off Call

Ich komme in deinen Betrieb und halte ein Meeting mit dir und deinen Führungskräften. Wir besprechen das Vorgehen, die Ziele und den Zeitplan. Wir legen klar fest: Was muss ich erreichen, damit die Zusammenarbeit ein voller Erfolg ist?
3

Die ersten 3 Monate

Ich analysiere vor Ort jeden Prozess und schlage dir für jede KPI-Optimierung immer 3 Optionen vor. Du siehst die Vorteile, die Nachteile – und weißt, was dich erwartet. So sitzt du immer im Fahrersitz der Veränderung und behältst die volle Kontrolle.

Warum du jetzt handeln solltest

Wir sind am Ende der Seite – und in deinem Kopf schwirrt jetzt die Frage: Soll ich oder nicht? Ich kann dazu nur sagen: Du weißt, wie lange du schon diese Herausforderung hast. Niemand liest zum Vergnügen die Seite eines Unternehmensberaters. Die Frage ist nur: Tust du jetzt etwas dagegen … oder in eins, zwei, drei Monaten oder noch viel später?

Schau: Ich arbeite vor Ort. Rede mit vielen Mitarbeitern. Spreche mit dir. Und mit deinen Führungskräften. Wenn ich einen Kunden aufnehme, bin ich zu 100% auf ihn fokussiert. Deshalb sind meine Kapazitäten sehr begrenzt – ich kann nicht viele Kunden gleichzeitig betreuen. Deshalb kann es sein, dass du später warten musst oder ich überhaupt niemanden mehr aufnehmen kann. Darum empfehle ich dir, dich jetzt zu melden.

Außerdem: Du führst täglich wahrscheinlich Dutzende Gespräche. Warum wirfst du nicht die „Münze” in die Luft und führst eins mit mir? Ein Gespräch, das vielleicht den Verlauf deines Unternehmens und deiner Karriere nachhaltig verbessern kann? Nimmst du diese Chance wahr?

Häufig gestellte Fragen

Wir sind ein sehr spezialisiertes Unternehmen – funktioniert das auch bei uns?
Jedes Produktionsunternehmen ist einzigartig und hat seine speziellen Herausforderungen. Deshalb behaupte ich nicht, jeder Branche helfen zu können. Beispielsweise arbeite ich nicht mit Pharma-Konzernen und Lebensmittel-Herstellern zusammen. Hier habe ich keine Erfahrung. Dafür übernehme ich als Unternehmensberater alles von Holz, Glas bis Metall und vor allem Optik, Maschinenbau und sämtliche Betriebe in der Automatisierungstechnik. Hier liegt meine Kompetenz, um Prozesse zu optimieren.
Am Ende kommt es auf eine simple Entscheidung an: Kannst du es dir leisten, es nicht zu versuchen? Ja, vielleicht bist du wirklich ein spezieller Fall und ich kann dir nicht helfen. Doch du weißt es erst, wenn wir gesprochen haben. Du kannst also nur gewinnen. Entweder lösen wir deine Herausforderung – oder du weißt, dass dein Betrieb wirklich einzigartig ist.
Du versprichst ganz schön viel – kann ich dir vertrauen?
Gegenfrage: Vertraust du dir selbst? Denn KPI-Optimierung kommt immer mit Veränderung – man muss umsetzen und durchziehen. Egal, wie unbequem es ist. Das ist wahrscheinlich die wahre Angst: „Was, wenn mir nicht gefällt, was der Bernhard Scheuerer da vorschlägt?” Das verstehe ich. Deshalb arbeite ich eng mit dir zusammen.
Wenn ich dir beispielsweise eine Änderung für bessere KPIs vorschlage, lege ich als Unternehmensberater immer 3 Optionen vor – mit den Vorteilen und möglichen Herausforderungen. So weißt du immer, was dich erwartet. Du triffst keine Entscheidungen mehr „per Glaskugel,” sondern mit einem klaren „Blick in die Zukunft. Diese Sicherheit hat kaum ein CEO.
Fühlen sich die Mitarbeiter nicht „gemicromanagt” & machen häufiger krank?
Natürlich kommt Veränderung nicht ohne Konfrontation. Doch sind es oft die Mitarbeiter, die es begrüßen, wenn ich mehr Struktur reinbringe. Sie haben weniger Stress, weil niemand mehr reinspringt mit „jetzt muss das schnell gemacht werden.” Schuldzuweisungen verschwinden, weil Aufgaben klar verteilt sind. Die Arbeit geht einfacher und schneller, weil alle Arbeitsmaterialien punktgenau zur Verfügung stehen.
Plus: In täglichen Shop-Floor-Meetings können Mitarbeiter ihre Probleme anbringen – und werden gehört. Ein Betrieb mit optimierten KPIs ist auch ein optimierter Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter profitieren also genauso wie die Führungsetage.
Was kostet mich die Zusammenarbeit?
Ein Kunde hat Beratern 8.000 bis 15.000 Euro pro Tag gezahlt. Doch am Ende haben meine Verbesserungen endlich die gewünschten KPIs gebracht. Ja, vielleicht bin ich nicht der günstigste Unternehmensberater, aber ich rechtfertige meine Preise mit konkreten Ergebnissen.
Diese Ergebnisse hast du hier gesehen – und ich kann dir im Gespräch gerne noch mehr zeigen. Kurz: Meine Arbeit ist wie deine Produktionslinie. Du gibst Material rein (lässt mich arbeiten) und ich gebe dir das Produkt heraus (voll optimierte Prozesse und mehr Umsatz). Meine Arbeit ist wie eine Investition in eine neue Anlage.
Wann sehe ich die ersten Ergebnisse?
Die erste Phase einer Zusammenarbeit dauert 3 Monate. In dieser Zeit kann ich mir alles ansehen und die ersten Ergebnisse liefern. So siehst du mit eigenen Augen: Lohnt sich das? Habe ich einen ROI? Doch ich muss dich vorwarnen: Bisher haben meine Kunden immer verlängert – du hast mich also wahrscheinlich länger im Ohr :)
7%
Kostenloses Fahrplan-Gespräch Dein Weg zu KPIs auf Weltkonzern-Niveau
Beantworte bitte 12 kurze Fragen und gehe im Anschluss gerne in ein kostenloses Fahrplan-Gespräch mit mir. Eine halbe Stunde lang intensive Beratung zu deiner aktuellen Situation im Unternehmen, um deine Umsätze und v.a. Rendite nachhaltig zu erhöhen. Im Anschluss gebe ich dir eine 1. Einschätzung, ob eine Zusammenarbeit Sinn macht. Wenn ich dir bei deiner Herausforderung helfen kann, besprechen wir im Anschluss die nächsten Schritte. So oder so wirst du nach dem Gespräch einen 1. Überblick darüber haben, wie du deine aktuelle Herausforderung am besten angehen kannst.
Die durch Bernhard Scheuerer kommunizierten Ergebnisse sind eigene Erfahrungen oder die seiner besten Kunden und stellen keine Garantie oder Versprechen dar. Die individuellen Ergebnisse werden immer variieren. Die Ergebnisse aus unseren Fallstudien & Referenzen sind wahre Ergebnisse unserer besten Kunden. Sie gelten als Inspiration, jedoch nicht als Garantie oder Versprechen.
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